Carcasă TooQ TQC-4745DU3C-B Micro ATX cu cititor de carduri negru

Das Gehäuse hat sehr dünnes Blech und muss daher vorsichtig transportiert werden.Der verbaute Cardreader ist sehr schlecht, wird leider nicht erkannt von Windows 10 und 11.Die Kabelführung vom Frontpanel ist auch übel. Der USB 3 Stecker verhakt sich auf dem Mainboard so fest, dass man ihn mit Gewalt abziehen kann.Das DVD Laufwerk kann wegen der Kabelführung nur mühsam verbaut werden.Über die Qualität des Netzteils möchte ich nun gar nichts mehr schreiben…Das einzig Gute ist der Preis.

calidad precio no se puede pedir mas es muy buena

Prévu pour monter un PC. Boitier structure très fine, plusieurs déformations due au transport dont une importante à la base d’ou grosses difficultés pour la fixation de’la carte mère. Il serai souhaitable de prévoir un emballage un peu plus renforcé?

Adquirí esta caja + fuente (Tooq TQC-4745DU3C-B) debido a que pensaba comprar una APU AMD para poder utilizar algunos programas que mi vieja laptop no puede correr. Lamentablemente, por el STOCK de AMD no pude adquirir el Ryzen que deseaba, esperé unas semanas y decidí adquirir un CPU Ryzen con su tarjeta de vídeo, y allí apareció el primer contratiempo. La fuente de poder no tiene conectores dedicados para tarjetas gráficas potentes (algo obvio, por el precio) pero lo malo, es que el rail de 12V sólo tiene 21 amperios, me hubiesen gustado por lo menos 25A. Por otro lado, la caja vino con toda la tornillería necesaria, inclusive una bocina speaker (buffer); está última lamentablemente no funciona. Aunque la estructura no es un CASE Gamer es bastante estable y la temperatura según el Bios no ha superado los 35ºC y generalmente está alrededor de 25ºC (claro que es invierno) y no tengo ningún otro FAN o ventilador. En cuanto al embalaje, considero que es bastante bueno y llegó en buen estado. En cuanto al ruido, a mi juicio es bastante silencioso. escucho mas el teclado que la caja.Por último, tiene dos leds frontales, el de encendido y el de lectura de disco, son tan brillantes que iluminan la habitación oscura, casi que no necesito un teclado retroiluminado XD

Seit einem Vierteljahrhundert baue ich nun selber PCs. Dieses hier ist mit Abstand das leichteste und von Material und Verarbeitung her einfachste Gehäuse, das mir je untergekommen ist. Mit Netzteil ist es leichter als Markengehäuse ohne Netzteil. Alles verbiegt sich sehr schnell, wenn man nicht sehr vorsichtig ist beim Zusammenbau. Das Papiersiegel des Netzteils ist bereits ohne Zutun zerrissen, da auch dort das Material so dünn ist, dass sich das Gehäuse verwindet und die Wände sich an den Stoßstellen gegeneinander verschieben. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die elektrische Sicherheit trotzdem gegeben ist und dass nicht die Platine bricht oder dass Kabel abreißen. Das Netzteil verströmt im Betrieb einen unangenehmen Geruch, der sich im Laufe der Zeit hoffentlich noch verflüchtigt (Update: Geruch hat sich verflüchtigt). Das eingebaute Netzteil verfügt leider über einen recht lauten Lüfter, der weit von der Ruhe eine BeQuiet oder Enermax entfernt ist. Dafür ist es aber bereits in einem Gehäuse enthalten, das einen Preis kostet, für den man von den gennanten Markenherstellern nicht einmal das Netzteil bekommt.Was spricht für das Gehäuse? Es ist billig und erfüllt trotz aller Einfachheit seinen Zweck, wenn man es einmal zusammenbaut und danach nicht mehr anrührt. Steht es einmal an seinem Platz, sieht es von der Frontblende her auch sehr schick aus. In der Frontblende ist sogar ein Lesegerät für SD- und MicroSD-Karten eingebaut, welcher über USB 2.0 auf dem Mainboard angeschlossen wird. Zwei USB 3.0 Buchsen sind auch vorhanden. Für 2,5 ” Festplatten oder SSDs wurde eine einfache aber pragmatische Befestigungsmöglichkeit gefunden: im Gehäuseboden sind Löcher, mit deren Hilfe sich das Laufwerk direkt auf dem Boden anschrauben lässt. Das Netzteil verfügt über folgende Stromanschlüsse: 24-pin-ATX-Stecker, 4 bzw. 8-pin-EPS-Stecker (kann geteilt werden), 4 x 15-pin-SATA, 2 X 4-pin-IDE–Molex. Ein 6- oder gar 8-poliger PCI-Expressstecker für Grafikkarten seht nicht zur Verfügung. Hierfür müsste man einen Adapter kaufen. Zum Glück kommt meine Nvidia GTX 1050 Ti ohne zusätzliche Stromeinspeisung aus.Fazit: Billiges, einfaches, hübsches Gehäuse, das an einem festen Ort durchaus seinen Dienst tut, zum häufigen Transportieren zu LAN-Partys auf Grund mechanischer Instabilität aber kaum geeignet ist. Für mich ist es okay, da ich kostengünstig ein altes Mainboard mit CPU und Speicher reaktivieren wollte. Dazu eine neue SSD für 35 € und der alte Core2Quad tut seinen Dienst für Internet und Office unter Windows 10 und Linux Mate.Update: Mittlerweile werkelt ein Intel Xeon (R) in dem Gehäuse und es sind ein 5,25 ” Blu Ray Brenner, eine 2,5 ” SSD, eine 3,5 ” HDD und ein 3,5 ” Wechselrahmen für 2,5 ” Laufwerke, eine Nvidia GTX 1050 Ti und zwei Lüfter (120 mm an der Front und 80 mm auf der Rückseite) verbaut. Je mehr Laufwerke man verbaut, desto stabiler und verwindungssteifer wird das Gehäuse. Da alles prima funktioniert und auch das Netzteil das mittlerweile fast voll bestückte Gerät stabil mit Strom versorgt , habe ich die Bewertung auf vier Sterne erhöht. Ein Einbauplatz für ein 3,5 ” Laufwerk und einer für ein 2,5 ” Laufwerk sind immer noch frei. Einen Stern ziehe ich dennoch ab wegen des sehr dünnen Blechs, in das man sehr leicht eine Delle drückt. Würde (und werde) ich trotzdem wieder kaufen.